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Von Kindesbeinen an ziehen diese Berufsgruppen die Bewunderung Vieler auf sich, sind sie doch die Helden des Alltags, die ohne ihre Kleidung nicht zu erkennen wären.[cut]

Uniformen und ihre Bedeutung

Uniformen symbolisieren die Zugehörigkeit zu einem Verband oder einer Organisation. Bekannt sind Uniformierungen vor allem aus dem militärischen Umfeld. Hier dienen sie dazu, die Waffengattung zu unterscheiden, also zu erkennen, ob es sich um Soldat, Matrose oder Pilot handelt. Zudem kann man anhand der Uniform das Herkunftsland und den Rang des Trägers bzw. der Trägerin identifizieren. Bereits die Völker der Antike nutzten im Kriegsfall spezielle Kleidung, um Truppenteile im Feld unterscheiden zu können und natürlich um die Träger schützen. Besonders bekannt sind aus dieser Zeit die römischen Legionäre.

Neben Armeeangehörigen sind es meistens Mitarbeiter von Notfalleinrichtungen, also Polizei, Feuerwehr oder Notarzt, die ebenfalls Uniformen tragen. Dabei handelt es sich um Berufe, im Dienste der Menschen stehen, für Sicherheit sorgen und nicht selten Leben retten. Deswegen stehen derartige Kostüme auch für heldenhaftes Verhalten, Selbstlosigkeit und natürlich auch für besondere Fähigkeiten, die nur durch langes Training und eine komplexe Ausbildung erlernt werden können.

Auch die klassische Kkleidung eines Kochs, einer Stewardess oder eines Sträflings wird gemeinhin als Uniform bezeichnet. Hier zählt jedoch weniger der Heldenmut als die bestechende Optik des Kostüms.

Bestandteile einer Uniform - das darf nicht fehlen

Eine klassische Uniform im militärischen Sinne besteht aus den grundlegenden Bestandteilen Kopfbedeckung (z.B. Helm, Barett oder Offiziersmütze), Uniform-Oberteil, Hose, Lederstiefel und natürlich Dienstgradabzeichen und falls vorhanden Orden. Während die moderne Soldatenuniformen aus Flecktarn- bzw. Camouflage Stoff bestehen, wurden früher eher auffällig Farbe genutzt. Der Waffenrock war eher auffällig gestaltet und diente weniger Tarnzwecken.

Moderne Piloten nutzen eher einen Overall, also einen klassischen Einteiler. Neben diesem braucht es eigentlich nur noch eine passende Sonnenbrille und fertig ist der gut gekleidete Jet-Pilot. Noch mehr Charme hat unter Umständen ein Pilot aus den 50er Jahren, der dank nostalgischer Pilotenjacke besonders interessant wirkt.

Dank Uniform gut erkennbar in der Gruppe

Gerade als Gruppenkostüm sind Uniformen geradezu prädestiniert, denn es gibt sie für Damen, Herren und Kinder. So wird für andere Feiernde direkt erkennbar, wer zusammengehört. So kann auch der Besuch beim Karnevalszug zum strategisch geplanten Einsatz werden. Oder ihr plant einen Junggesellenabschied als Matrosen, während der Junggeselle oder die Junggesellin als Kapitän auftritt - oder umgekehrt. Jeder wird wissen, wer dazugehört und man verliert sich auch nicht im Gewühl der Mottoparty oder Karnevalsfeier.